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Zwei geflüchtete Kinder auf Lesbos (Quelle: Knut Bry)
Zuflucht im "sicheren Hafen"

Nach einer oft lebensgefährlichen Flucht landen Familien und Kinder vollkommen erschöpft in den hoffnungslos überfüllten Auffanglagern. Doch auch hier geht es tagtäglich ums Überleben. Es mangelt an allem: Nahrung, Hygieneprodukten, ganz zu schweigen von psychologischer Hilfe und Bildung. 

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Griechenland: Helfen Sie geflüchteten Kindern und ihren Familien, zu überleben!

Beim Thema Flucht und Migration kommt Griechenland seit einigen Jahren in Europa eine ganz besondere Bedeutung zu. Bei Menschen auf der Flucht gelten Griechenland und seine Inseln als "sicherer Hafen". Einmal angekommen, haben sie zwar die Gefahren der hohen See hinter sich gelassen, steuern aber direkt in den nächsten Überlebenskampf hinein.

Mehr als die Hälfte der weltweit geflüchteten Menschen sind Kinder und Jugendliche. Vor diesem Hintergrund und der schrecklich prekären Lage in den Auffanglagern sowie der teils menschenunwürdigen Behandlung durch die griechische Regierung, war es für die Kindernothilfe nur folgerichtig, in Griechenland aktiv zu werden.

Die Kindernothilfe fokussiert ihre Hilfe auf die körperliche und emotionale Grundversorgung der Geflüchteten: Lebensmittel, Hygieneprodukte, Unterricht und psychosoziale Betreuung für Kinder.
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Unser Einsatz in Griechenland in Zahlen

2020

Beginn der Arbeit in Griechenland

3

Projekte

300

Kinder in den Projekten

Helfen Sie geflüchteten Frauen und ihren Kindern auf Lesbos

87 €
ermöglichen einmalig Nahrung und Babymilch für 8 Frauen und Kinder
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120 €
finanzieren einmalig neue Kleidung für zwei Familienmitglieder
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170 €
kosten Medikamente für zwei Frauen für 3 Monate
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Kindernothilfe-Kampagne: Junge Menschen auf der Flucht

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Gamechanger Week

Im Zentrum stehen kostenlose digitale Escape Games, in denen Teams immer wieder um ihre Rechte kämpfen müssen. Teams schlüpfen in die Rollen von Kindern auf der ganzen Welt.
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Eindrücke aus unseren Projekten

Aus alten Schwimmwesten und Schlaubooten werden Taschen etc. produziert (Quelle: Jens Meißburger)
Aus alten Schwimmwesten und Schlaubooten werden Taschen etc. produziert (Quelle: Jens Meißburger)
Aus alten Schwimmwesten und Schlaubooten werden Taschen etc. produziert (Quelle: Jens Meißburger)
Aus alten Schwimmwesten und Schlaubooten werden Taschen etc. produziert (Quelle: Jens Meißburger)
Salim Nabi aus Afghanistan gibt jetzt Sprachunterricht für Geflüchtete (Quelle: Jens Meißburger)
Salim Nabi aus Afghanistan gibt jetzt Sprachunterricht für Geflüchtete (Quelle: Jens Meißburger)
Salim Nabi aus Afghanistan gibt jetzt Sprachunterricht für Geflüchtete (Quelle: Jens Meißburger)
Salim Nabi aus Afghanistan gibt jetzt Sprachunterricht für Geflüchtete (Quelle: Jens Meißburger)
Foto mit Vokabeln auf einem Smartphone (Quelle: Jens Meißburger)
(Quelle: Jens Meißburger)
Foto mit Vokabeln auf einem Smartphone (Quelle: Jens Meißburger)
(Quelle: Jens Meißburger)
Eine Halde mit Schwimmwesten, die von Geflüchteten zurückgelassen wurden (Quelle: Kindernothilfe)
Eine Halde mit Schwimmwesten, die von Geflüchteten zurückgelassen wurden (Quelle: Kindernothilfe)
Eine Halde mit Schwimmwesten, die von Geflüchteten zurückgelassen wurden (Quelle: Kindernothilfe)
Eine Halde mit Schwimmwesten, die von Geflüchteten zurückgelassen wurden (Quelle: Kindernothilfe)
Drei geflüchtete Kinder auf Lesbos (Quelle: Knut Bry)
In Sicherheit und dennoch im Überlebenskampf: Drei geflüchtete Kinder auf Lesbos (Quelle: Knut Bry)
Drei geflüchtete Kinder auf Lesbos (Quelle: Knut Bry)
In Sicherheit und dennoch im Überlebenskampf: Drei geflüchtete Kinder auf Lesbos (Quelle: Knut Bry)
Einer der jungen Männer aus Pakistan bei Malerarbeiten im Zuge des Projektes Aeschylus. Foto: Kindernothilfe
Ein junger Mann aus Pakistan bei Malerarbeiten im Zuge der Renovierung eines Hauses für Geflüchtete. (Quelle: Kindernothilfe)
Einer der jungen Männer aus Pakistan bei Malerarbeiten im Zuge des Projektes Aeschylus. Foto: Kindernothilfe
Ein junger Mann aus Pakistan bei Malerarbeiten im Zuge der Renovierung eines Hauses für Geflüchtete. (Quelle: Kindernothilfe)
Kinder im Flüchlingscamp auf Lesbos umarmen sich (Quelle: Knut Bry)
Ein kleiner Glücksmoment. Spielende Kinder auf Lesbos umarmen sich (Quelle: Knut Bry)
Kinder im Flüchlingscamp auf Lesbos umarmen sich (Quelle: Knut Bry)
Ein kleiner Glücksmoment. Spielende Kinder auf Lesbos umarmen sich (Quelle: Knut Bry)
Grigoris Kavernos, Psychologe, Spezialist für die Trauma-Arbeit mit Geflüchteten, Folter-Opfern und Opfern sexueller Gewalt. Leiter des Psychologinnen- und Psychologen-Teams des Partners "Lesvos Solidarity". Hat zuvor an mehreren anderen Brennpunkten mit Geflüchteten gearbeitet, vor allem an der Grenze zwischen Griechenland und Nord-Mazedonien. Das von ihm betreute Programm von "Lesbos Solidarity" begleitet derzeit 18 Familien (sprich alleinerziehende Mütter und ihre Kinder) in fünf Wohngemeinschaften, die in über die Stadt verteilten shelters von LeSol untergebracht sind.
Der Psychologe Grigoris Kavarnos hat täglich mit Kindern zu tun, die Gewalt durchlitten haben (Quelle: Jürgen Schübelin/Kindernothilfe)
Grigoris Kavernos, Psychologe, Spezialist für die Trauma-Arbeit mit Geflüchteten, Folter-Opfern und Opfern sexueller Gewalt. Leiter des Psychologinnen- und Psychologen-Teams des Partners "Lesvos Solidarity". Hat zuvor an mehreren anderen Brennpunkten mit Geflüchteten gearbeitet, vor allem an der Grenze zwischen Griechenland und Nord-Mazedonien. Das von ihm betreute Programm von "Lesbos Solidarity" begleitet derzeit 18 Familien (sprich alleinerziehende Mütter und ihre Kinder) in fünf Wohngemeinschaften, die in über die Stadt verteilten shelters von LeSol untergebracht sind.
Der Psychologe Grigoris Kavarnos hat täglich mit Kindern zu tun, die Gewalt durchlitten haben (Quelle: Jürgen Schübelin/Kindernothilfe)

Unsere Stimme zur Arbeit in Griechenland

Portraitfoto Efi Latsoudi, Direktorin Lesvos Solidarity (Quelle: Katharina Draub)
„Wir brauchen hier auf Lesbos vor allem einen Zugang zu Bildung für alle geflüchteten Kinder und psychosoziale Unterstützung für traumatisierte Kinder.“
Efi Latsoudi, Direktorin Lesvos Solidarity
Portrait von Katrin Weidemann
„Die Lage in den Auffanglagern ist katastrophal. Es fehlt  am Nötigsten. Helfen Sie uns, die Menschen zu versorgen und ihnen eine Perspektive ausserhalb der Lager zu geben!“
Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe Deutschland

Seriös und effizient

Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich – seit 1992.
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Wir sind gerne für Sie da

Der Infoservice der Kindernothilfe (Quelle: Andreas Hirsch)

Infoservice der Kindernothilfe

0203 7789 111

info@kindernothilfe.de

Helfen Sie geflüchteten Frauen und ihren Kindern auf Lesbos

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