Mit einer Kinder- oder Projektpatenschaft sind Sie Teil einer großen Gemeinschaft, die das Ziel hat, Kindern in Afrika, Asien und Lateinamerika eine Zukunft zu schenken. Durch eine Patenschaft erhalten Mädchen und Jungen grundlegende Dinge wie etwas zu Essen, Bildung und ein sicheres Zuhause. Aber auch die gesamte Gemeinschaft wird gefördert, damit sie stark genug ist, in Zukunft ihre Kinder selbst zu versorgen, zu schützen und zu fördern. Bei einer 1+3=4 Patenschaft wird Ihr Beitrag vervierfacht! Für jeden Euro, den Sie spenden, kommen drei weitere vom staatlichen Förderer dazu. Mit der Nahdran-Patenschaft unterstützt du weltweit Projekte, in denen Mütter in kleinen Gruppen lernen, ein unabhängiges Leben zu führen. Sie erhalten regelmäßig digitale Updates per E-Mail zur Entwicklung des Projekt und können nah dran mitverfolgen, wie Ihre Spende wirkt!
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich – seit 1992.
Heiner Bredt ist Förderschullehrer aus Paderborn. 2003 entschied er sich, Patenkinder in Sambia zu fördern. Hier berichtet er über seine Erfahrungen mit den Patenkindern.
Heiner Bredt ist Förderschullehrer aus Paderborn. 2003 entschied er sich, Patenkinder in Sambia zu fördern. Hier berichtet er über seine Erfahrungen mit den Patenkindern.
Die Kindernothilfe-Paten Klaus Michelchen und Ulrike Kauer-Stein haben ihr Patenkind, seine Familie und sein Projekt in Honduras besucht. Der Besuch war für sie ein Beitrag zur Völkerverständigung.
Die Kindernothilfe-Paten Klaus Michelchen und Ulrike Kauer-Stein haben ihr Patenkind, seine Familie und sein Projekt in Honduras besucht. Der Besuch war für sie ein Beitrag zur Völkerverständigung.
17 Jahre lang unterstützten Annemarie Römer und ihr Mann Yonas aus Äthiopien. Sie schrieben Briefe, begleiteten ihr Patenkind durch die Schulzeit und das Studium. Dass sie ihn einmal persönlich treffen würden, hätten sie sich jedoch nicht erträumt...
17 Jahre lang unterstützten Annemarie Römer und ihr Mann Yonas aus Äthiopien. Sie schrieben Briefe, begleiteten ihr Patenkind durch die Schulzeit und das Studium. Dass sie ihn einmal persönlich treffen würden, hätten sie sich jedoch nicht erträumt...