Wenn das eigene Zuhause zur Gefahr wird
Das Mädchenhaus - ein sicherer Ort
Schläge, sexuelle Gewalt, Frühschwangerschaften – Mädchen wie Rosa müssen in Kenia große seelische und körperliche Schmerzen aushalten. Gerade im familiären Umfeld gibt es kaum eine Möglichkeit, dem zu entkommen. Die meisten Täter gehen straffrei aus, weil Kinder häufig aus Angst schweigen und viele Erwachsene die Anzeichen nicht sehen (wollen). Mit unserem Projektpartner Ripples International kämpfen wir in Kenia für ein kostbares Gut: das Recht auf ein Leben ohne Gewalt.
Schützen: Im Schutzhaus werden traumatisierte Mädchen medizinisch und psychologisch betreut. Auch Rosa kann sich hier sicher und geborgen fühlen. Zudem erhalten die Mädchen juristischen Beistand, damit die Täter verurteilt werden und sie wieder zurück nach Hause können.
Aufklären: Lehrkräfte, Dorfvorsteher, Polizistinnen und Polizisten, Richterinnen und Richter werden geschult, sodass sie Anzeichen für Gewalt besser erkennen und ahnden können. Und Radiobeiträge machen deutlich: Gewalt darf keinen Platz mehr in der Gesellschaft haben!
Perspektiven geben: In Selbsthilfegruppen lernen Mütter, wie sie mit einem kleinen Geschäft auf eigenen Beinen stehen können. Dafür sparen sie gemeinsam und vergeben sich gegenseitig kleine Kredite.
Informationen rund um das Projekt
Projektbeginn
Juli 2017
Projektregion
Isiolo und Meru County, Kenia
Fokus
Kinderschutz, Kinderrechte, Schutz vor Gewalt, Selbsthilfegruppen
Die Situation im Land
Unsere Stimme aus dem Projekt

Eindrücke aus unserem Projekt in Kenia






Seriös und effizient


Wir sind gerne für Sie da

Helfen Sie Mädchen beim Start in ein neues Leben!
Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, unsere weltweite Projektarbeit zu unterstützen. Damit helfen Sie auch Mädchen in Kenia, die von Gewalt betroffen sind.