Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Dauerhafte Unterstützung für Mädchen: Dank Ihrer Patenschaft

In vielen Ländern der Erde werden Mädchen noch immer als Bürde angesehen, als billige Arbeitskräfte, als Eigentum des Mannes, nicht wert, zur Schule  zu gehen. Doch Mädchen verdienen die gleichen Chancen wie Jungen und alle Kinder verdienen eine sichere Zukunft, Bildung und ein Leben in Frieden. 

Mit Ihrer Hilfe können wir den Mädchen in unseren Projekten all das ermöglichen.

 

Mehr anzeigen

Wie geht es Mädchen in der Welt?

Mädchen in Lateinamerika ...

... leben in Gesellschaften, in denen der Machismo weit verbreitet ist. Für Mädchen und Frauen bedeutet das, dass sie tagtäglich von Gewalt und Missbrauch bedroht sind. Jedes Jahr werden zahllose Mädchen und Frauen getötet. Die Täter kommen oft ungeschoren davon. Eine eigene Meinung dürfen die Mädchen nicht haben. In den Augen der Männer sind sie ihr Eigentum.

 

Mädchen in Asien ...

... sind oftmals viel weniger wert als Jungen. Millionen von Mädchen werden bereits vor der Geburt oder direkt danach getötet, weil sie als zu teuer gelten. Mädchen laufen Gefahr, in Bordelle verschleppt oder von Menschenhändlern als Sklaven verkauft zu werden. In ihren Familien haben sie nichts zu sagen, müssen sich dem Mann fügen.

 

Mädchen in Afrika ...

... haben es besonders schwer. Dort, wo Familien in Armut leben, bekommen Mädchen oft weniger zu essen als ihre Brüder. Dort, wo das Geld knapp ist, dürfen Jungen häufiger zu Schule gehen, als Mädchen. Dort, wo alte, schädliche Traditionen hochgehalten werden, leiden Mädchen unter Frühverheiratung, Genitalverstümmelung, Gewalt und Missbrauch.

Mehr anzeigen

Das könnte Sie auch interessieren

Patengeschichte "Tejosch Halder"; Foto: Künstler neben einer Skulptur (Quelle: Kindernothilfe-Partner / Kindernothilfe, Soumik Das/Jjafrin Gulshan)

Bangladesch: Vom Patenkind zum Ausnahmekünstler

Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
Mehr erfahren
Porträtfoto von Israel Esayas (Quelle: privat)

Äthiopien: Israel Esayas Datanbo – vom Patenkind zum Richter

Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
Mehr erfahren
Sheilah Nasong'o, ehemaliges Patenkind aus Kenia, mit Bundespräsident Steinmeier (Quelle: privat)

Kenia: Sheilah Nasong’o

Sie arbeitet bei Boerhringer Ingelheim und traf unseren Bundespräsidenten. Mit ihrem Paten hat sie immer noch Kontakt.

Sie arbeitet bei Boerhringer Ingelheim und traf unseren Bundespräsidenten. Mit ihrem Paten hat sie immer noch Kontakt.

Mehr erfahren