Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Kinder sind keine Ware!

Die Menschenhändler wissen, wo leichte Beute zu finden ist: Dort, wo Familien ohne Hoffnung in größter Not leben. Wo Eltern nicht wissen, wie sie ihre Kinder durchs Leben bringen sollen. Genau dort lügen die Kriminellen Mädchen und Jungen das Blaue vom Himmel – und holen sich ihren Nachschub für Bordelle und Fabriken.

Es ist ein skrupelloses Geschäft mit der „Ware“ Kind, denn viele Opfer sind minderjährig. Was folgt, ist das Ende eines Traums, das Ende einer Kindheit: Die Fabrikarbeiter verrichten schwerste körperliche Arbeit. Die Kinderprostituierten leiden unter Gewalt, ungewollten Schwangerschaften oder HIV und Aids.

Bewusstsein: In Projekten etwa in Thailand helfen wir Opfern sowohl akut medizinisch als auch langfristig beim Verarbeiten ihrer Traumata. Mit dem Justizministerium und einem nationalen Netzwerk bauen wir zudem eine Täter-Datenbank auf, um die strafrechtliche Verfolgung zu beschleunigen.

Schutz: In Schutzhäusern in Indien unterstützen wir Kinder von Prostituierten, die oft in dieselbe Situation gezwungen werden. Wichtig ist uns, die Kinder zu stärken und in der Schule zu fördern, um ihnen andere Lebenswege aufzuzeigen.

Aufklärung: In Peru klären wir Schüler, Lehrer und Eltern darüber auf, wie Menschenhändler vorgehen und wie sie sich davor schützen können. Durch enge Zusammenarbeit mit Schulbehörden wollen wir erreichen, dass das Thema Kinderhandel in den Lehrplan aufgenommen wird.

Catalina hatte Glück. Nach kurzer Zeit konnte sie gerettet werden. Sie wird psychologisch betreut und hat wieder eine Perspektive.

 

Nur mit Ihrer Hilfe können wir Mädchen und Jungen vor Kinderhändlern schützen!

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Kinderhandel - ein schmutziges Geschäft

Ein Mädchen im Schatten und im Profil zu sehen, sitzt traurig in einem Raum. (Quelle: Jakob Studnar)
Ein Mann zieht ein Mädchen am Arm durch einen Flur hinter sich her. (Quelle: Lars Heidrich)
Ein Mädchen aus Südafrika blickt aus dem Fenster. Sie ist nur von hinten zu sehen, das Zimmer ist karg eingerichtet. (Quelle: Ralf Krämer)
Ein Mädchen im Schatten und im Profil zu sehen, sitzt traurig in einem Raum. (Quelle: Jakob Studnar)
Ein Mann zieht ein Mädchen am Arm durch einen Flur hinter sich her. (Quelle: Lars Heidrich)
Ein Mädchen aus Südafrika blickt aus dem Fenster. Sie ist nur von hinten zu sehen, das Zimmer ist karg eingerichtet. (Quelle: Ralf Krämer)

Unsere Stimme zum Thema Kinderhandel

Portraitfoto von Jürgen Schübelin
„Kinderhandel ist ein abscheuliches Verbrechen. Durch unsere Projektarbeit können wir Mädchen und Jungen davor schützen.“
(Jürgen Schübelin, Leiter Referat Lateinamerika der Kindernothilfe)

Eine Patenschaft für ein Projekt spendet Zukunft

Ein Mädchen lehnt ihr Gesicht traurig an eine Wand. (Quelle: Jakob Studnar)

Peru: Kinder vor Menschenhändlern schützen

Die Region San Martín liegt am Rande des Amazonasgebiets und ist geprägt von Armut. Viele Kinder brechen vorzeitig die Schule ab. Ohne Perspektive werden sie schnell Opfer von Menschenhändlern.
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Seriös und effizient

Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich – seit 1992.
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Wir sind gerne für Sie da

Der Infoservice der Kindernothilfe (Quelle: Andreas Hirsch)

Infoservice der Kindernothilfe

0203 7789 111

info@kindernothilfe.de

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Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine einmalige Spende für unsere weltweite Projektarbeit zu tätigen. Wir setzen uns gegen Kinderhandel ein, wo Kinder bedroht sind. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wertvollen Beitrag dazu, Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
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