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Ein Graffiti der Jugendkonferenz mit der Botschaft "The world is burning COP30 - Act Now!" (Quelle: Finn Schäfer)

Die Kindernothilfe auf der Weltklimakonferenz


Die Klimakrise ist eine Kinderrechtskrise 

Die Klimakrise ist eine Kinderrechtskrise. Millionen Kinder weltweit verlieren durch Hitze, Überschwemmungen und Umweltzerstörung ihr Recht auf Gesundheit, Bildung und eine sichere Zukunft. Auf der Weltklimakonferenz COP30 in Belém in Brasilien setzt sich die Kindernothilfe mit Nachdruck dafür ein, dass die Rechte und Perspektiven von Kindern und Jugendlichen endlich als zentraler Bestandteil internationaler Klimapolitik anerkannt werden. Denn wer die Zukunft schützen will, muss die Jüngsten schützen.

Gemeinsam mit Partnern und jungen Menschen aus Projektländern weltweit bringt die Kindernothilfe die Stimmen derer auf die Bühne, die am stärksten betroffen sind – aber am wenigsten gehört werden. Sie fordert: Die Klimakrise muss als Kinderrechtsfrage verstanden und Kinder sowie Jugendliche müssen aktiv an den Lösungen beteiligt werden. Ihre Mitsprache ist keine Option, sondern Voraussetzung für gerechte und nachhaltige Antworten auf die Klimakrise.

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Die Klimakrise wird oft über die Köpfe der jungen Generation hinweg verhandelt. Diese Video-Kampagne kehrt das um. Unter dem Titel #MyPoV (mein Standpunkt) zeigt sie nicht nur die Probleme, sondern stellt die Expertise, die Lösungen und die Forderungen von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt. Die Videos der Kampagne werden in Belém präsentiert und laufen sowohl hier als auch auf den Social-Media-Kanälen der Kindernothilfe.
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Forderungen der Kindernothilfe anlässlich der 30. Weltklimakonferenz

 Stop-Motion Film der Jugendkonferenz: "COP 30, Act Now!"

Abwarten ist vorbei –"Wir können so nicht weitermachen" – Es ist Zeit zu Handeln: "Act now!". Das sind die Forderungen der Jugendlichen der internationalen Jugendkonferenz an Politiker:innen, die auf der COP30-Klimakonferenz zusammenkommen. In ihrem Stop-Motion Film veranschaulichen sie den Zeitdruck mit eigens gebastelten Bildern und Plakaten deutlich.

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