Guatemala – Ein Leben zwischen Gewalt und Armut
Reich an Vulkanen, dichten Regenwäldern und prachtvollen Maya-Ruinen, zählt Guatemala gleichzeitig zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas. Gewalt und Kriminalität machen besonders Kindern und Jugendlichen das Leben zur Hölle. Gemeinsam mit Shanti Joan Tan, Daniele Rizzo und Dillan White besuchen wir lokale Partner und Projekte, in denen Mädchen und Jungen ihr Recht auf Kindheit und eine selbstbestimmte Zukunft verwirklichen.
Das ist schwer genug, denn die Bedingungen, unter denen sie aufwachsen, sind hart. Arbeitslosigkeit, brutale Bandenkriege und die tägliche Sorge ums Überleben überschatten das Miteinander innerhalb der Familien – und machen Kinder nicht selten zur Zielscheibe häuslicher Gewalt. Die Folge: Sie suchen außerhalb der Familie nach Bestätigung, Zugehörigkeit und einer Perspektive. Dort locken sie die Banden in eine Welt, in der ein Menschenleben nichts zählt. Schule und Bildung bleiben auf der Strecke.
Unsere Projektpartner halten dagegen – mit Bildungsangeboten, kreativen Aktivitäten und einer Atmosphäre der Freundschaft. Hier teilen wir mit euch, was Shanti, Dillan und Daniele auf ihrer Reise erleben.
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