Erbeben in Myanmar
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Kindernothilfe hilft mit Nahrungsmitteln und Schutzräumen für Kinder


(Duisburg, 29.04.2025) Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar verstärkt die Kindernothilfe zusammen mit der Partnerorganisation World Concern Myanmar die dringend benötigten Nothilfe-Maßnahmen. Betroffene Familien in der Mandalay-Region erhalten Nahrungsmittelpakete mit Reis, Erbsen, Öl, Salz, Dosenfisch, Instantnudeln sowie Zeltplanen.
Die Lage bleibt weiterhin katastrophal. "Aktuell sind vor allem Kinder von Durchfallerkrankungen betroffen. Das ist lebensgefährlich, da kleine Kinder besonders schnell dehydrieren können", erklärt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. Um dem entgegenzuwirken, versorgt die Kindernothilfe die betroffenen Familien mit Trinkwasser und stellt den Zugang zu medizinischer Versorgung sicher.
In den überfüllten Notunterkünften werden die Bedürfnisse von Kindern häufig nur unzureichend berücksichtigt. Daher schaffen die Kindernothilfe und ihre Partnerorganisation spezielle Schutzräume, in denen Mädchen und Jungen im Alter von drei bis 16 Jahren Zugang zu psychosozialer Betreuung haben. Dort können sie spielen, lernen und über die Verluste der vergangenen Wochen sprechen. Ein wichtiger Schritt, um die Erlebnisse zu verarbeiten.
Die Lage bleibt weiterhin katastrophal. "Aktuell sind vor allem Kinder von Durchfallerkrankungen betroffen. Das ist lebensgefährlich, da kleine Kinder besonders schnell dehydrieren können", erklärt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. Um dem entgegenzuwirken, versorgt die Kindernothilfe die betroffenen Familien mit Trinkwasser und stellt den Zugang zu medizinischer Versorgung sicher.
In den überfüllten Notunterkünften werden die Bedürfnisse von Kindern häufig nur unzureichend berücksichtigt. Daher schaffen die Kindernothilfe und ihre Partnerorganisation spezielle Schutzräume, in denen Mädchen und Jungen im Alter von drei bis 16 Jahren Zugang zu psychosozialer Betreuung haben. Dort können sie spielen, lernen und über die Verluste der vergangenen Wochen sprechen. Ein wichtiger Schritt, um die Erlebnisse zu verarbeiten.
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