Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Spuren hinterlassen

Frau Sprenger, was hat Sie dazu bewogen, die Kindernothilfe zu unterstützen?
Schon vor langer Zeit haben mein verstorbener Mann und ich uns dazu entschlossen, weltweit Kinder zu unterstützen, die auf Hilfe angewiesen sind. Aufmerksam wurden wir auf Ihre Organisation durch eine Veranstaltung der Kindernothilfe in Unna. Dort sprach ein ehemaliges Patenkind der Kindernothilfe aus Indien, das später in seinem Geburtsort Bürgermeister wurde. Das hat uns sehr beeindruckt.

Ihnen liegt das Thema Bildung sehr am Herzen?
Mein Mann hat als Lehrer an einer Gesamtschule gearbeitet, deshalb war dieses Thema für uns beide sehr wichtig. Er hat dann diesen jungen Bürgermeister zu einem Vortrag in seine Schule eingeladen. Dieser Vortrag hat viel bewirkt. Und da wir keine eigenen Kinder haben, war ab diesem Zeitpunkt klar, dass wir möglichst vielen Kindern eine Schulbildung oder eine Ausbildung ermöglichen wollten.

Und dann haben Sie eine Patenschaft bei der Kindernothilfe übernommen?
Ja, wir hatten viele Jahre Patenkinder bei der Kindernothilfe, weil wir uns sagten, bei einer Patenschaft wissen wir, wie unser Geld verwendet wird. Wir wissen, wie unser Patenkind heißt und wie es ihm geht. Wir haben unseren Patenkindern regelmäßig geschrieben, und die Kinder haben uns geschrieben. Diesen Briefkontakt fanden wir immer sehr schön. So konnten wir den Lebensweg der Kinder genau verfolgen.

Frau Sprenger, Sie haben sich entschieden, die Kindernothilfe in Ihrem Testament zu bedenken. Sie sprechen ganz offen über Ihre Entscheidung. Was ist Ihnen dabei wichtig?
Ich muss sagen, ich habe mich nie gescheut, mich mit diesen Fragen zu befassen. Mein Mann und ich haben schon sehr früh unser Testament aufgesetzt, zusammen mit einer Patientenverfügung. In diesen Fragen waren wir uns immer einig: Uns war wichtig, dass unsere Dinge geregelt sind – damit die, die nach uns kommen, möglichst wenig Arbeit damit haben. Bei der Kindernothilfe habe ich mich immer wohl gefühlt, sehr wohl. Es ist beruhigend zu wissen, dass ich bei der Kindernothilfe einen festen Ansprechpartner habe. Ich kann jederzeit anrufen, man kennt mich und kann mir weiterhelfen. Das ist ein gutes Gefühl.

Welchen Wunsch verbinden Sie mit der Testamentsspende?
Ich wünsche mir, dass mit dem Geld weiterhin Wichtiges getan wird. Eine genaue Einsatzstelle habe ich dabei nicht im Kopf. Die Kindernothilfe weiß am besten, wo Hilfe benötigt wird, wenn mein Testament zum Tragen kommt.

Das ist natürlich ein sehr großer Vertrauensbeweis, den Sie uns damit entgegenbringen.
Ja, ich habe sehr großes Vertrauen in die Kindernothilfe und ihre Arbeit dahinter. Das Geld ist dort an der richtigen Stelle, da kann ich mir sicher sein. Mich beruhigt es, wenn ich weiß, dass ich mein Erbe an die Kindernothilfe übergeben kann und dass damit Kindern weltweit geholfen wird.

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Annette Rubin

Annette Rubin, Ansprechpartnerin private Geber

0203 7789 115

annette.rubin@kindernothilfe.de

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Möchten auch Sie sich mit einer größeren Spende bei der Kindernothilfe engagieren? Mit uns können Sie benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Afrika, Asien und Lateinamerika neue Chancen eröffnen.
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Testamentsspende: Viel für Kinder in Not bewirken

Eine Testamentsspende an die Kindernothilfe bietet Ihnen die Möglichkeit, mit Ihrem Nachlass etwas Gutes zu tun. Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
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