Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Kindernothilfe-Botschafter Karsten Schwanke auf Projektbesuch
Mehr anzeigen

Brasilien: Bildung für mehr Klimaschutz

Text: Katharina Draub Bilder: Jakob Studnar

Extreme Hitze, fehlende Nahrungsquellen, plötzliche Regenfälle und Überschwemmungen - unter den Folgen der Klimakrise leiden vor allem die Menschen in ärmeren Regionen der Welt. So etwa im Nordosten Brasiliens. Der Meteorologe und Kindernothilfe-Botschafter Karsten Schwanke hat rund um Fortaleza Kindernothilfe-Projekte besucht und erfahren, warum Bildung für Klimaschutz eine so große Rolle spielt.

Noch vor zehn Jahren hätte Karsten Schwanke mitten im Wasser gestanden.
Heute ist vom großen Fluss weit und breit keine Spur mehr. Stattdessen steht der Meteorologe auf trockenem, graubraunem Boden zwischen abgestorbenen Mangroven und blickt in die Ferne. "Der Klimawandel ist nicht nur eine theoretische Bedrohung. Er ist Realität und eine Gefahr für die Kinder und Familien, die hier leben", sagt er.
Karsten Schwanke ist Klima-Experte. Als Wissenschaftsjournalist und TV-Meteorologe, bekannt aus den Wettervorhersagen der ARD, berichtet er regelmäßig über die Auswirkungen der Klimakrise. "Vor Ort zu sein und mit betroffenen Menschen direkt zu sprechen, ist etwas ganz Besonderes. Die Folgen des Klimawandels mit eigenen Augen zu sehen - das macht was mit einem", sagt er.

Mehr anzeigen
Meteorologe Karsten Schwanke und Renato Pedrosa (TdH) sprechen über negativen Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels auf die Umwelt. Foto: Jakob Studnar für KNH.
Karsten Schwanke (r.) mit Renato Pedrosa vom Partner Instituto Terre des Hommes Brasil zwischen abgestorbenen Mangroven (Quelle: Jakob Studnar)
Meteorologe Karsten Schwanke und Renato Pedrosa (TdH) sprechen über negativen Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels auf die Umwelt. Foto: Jakob Studnar für KNH.
Karsten Schwanke (r.) mit Renato Pedrosa vom Partner Instituto Terre des Hommes Brasil zwischen abgestorbenen Mangroven (Quelle: Jakob Studnar)
Drei Fahrtstunden von Fortaleza entfernt, einer Großstadt im Nordosten des Landes, trifft Karsten Schwanke in einem abgelegenen Dorf die Einwohnerinnen und Einwohner des Quilombo do Cumbe. Quilombos sind traditionelle Dorfgemeinschaften, die afrika-nische Sklavinnen und Sklaven vor vielen Jahrzehnten gründeten und die noch heute von der Landwirtschaft, dem Fischfang und der Handwerkskunst leben. Sie setzen sich dafür ein, die natürlichen Ressourcen und ihre Umwelt zu schützen. Doch die Auswirkungen des Klimawandels machen das unmöglich.

"Früher hatten wir immer von Januar bis Juni eine Regenzeit und von Juli bis Dezember eine Trockenzeit. Im Jahr 2023 hatten wir allerdings nur zwei Monate, in denen es geregnet hat", erzählt João, der Dorfälteste. "In den letzten drei Jahren war es hier so trocken wie noch nie." Unter einem Dach, das die Hitze der prallen Sonne abzuhalten versucht, zeigt er Karsten Schwanke auf einer Landkarte, wie sich das Gebiet des Quilombos verändert.
"Habt ihr Angst, dass sich die Dünen der Küste immer weiter ausbreiten?", möchte der Meteorologe wissen. "Ja, auf jeden Fall. Der Klimawandel beschleunigt diesen Prozess. Die Dünen kommen immer schneller ins Landesinnere, und unsere grünen Flächen werden immer schmaler", erklärt João. "Dadurch steht die Zukunft unserer Gemeinde auf dem Spiel."
Mehr anzeigen
Der Dorfälteste João zeigt Karsten Schwanke auf einer Landkarte,  wie der einst grüne tropische Wald verschwindet (Foto: Jakob Studnar für KNH)
João zeigt Karsten Schwanke auf einer Landkarte, wie der einst grüne tropische Wald verschwindet (Quelle: Jakob Studnar)
Der Dorfälteste João zeigt Karsten Schwanke auf einer Landkarte,  wie der einst grüne tropische Wald verschwindet (Foto: Jakob Studnar für KNH)
João zeigt Karsten Schwanke auf einer Landkarte, wie der einst grüne tropische Wald verschwindet (Quelle: Jakob Studnar)

Flüsse trocknen aus, Mangroven sterben ab

Was die ausbleibende Regenzeit bedeutet, möchte uns João zeigen. Zu Fuß geht es zum Flussufer. Dort liegen kleine bunte Holzboote mit der Aufschrift "Quilombo do Cumbe". Karsten Schwanke, João, weitere Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes sowie Renato Pedrosa, Präsident vom Kindernothilfepartner Instituto Terre des Hommes Brasil (TdH), steigen in eines der Boote.
Die Fischer schmeißen die lauten Motoren an, und fahren rasant durch den Nebenarm des Flusses zu einer nahe gelegenen Insel.

Mehr anzeigen
Karsten Schwanke auf einer Bootsfahrt durch die Mangrovenwälder und macht sich ein Bild von den Folgen der Klimakrise. (Foto: Jakob Studnar für KNH)
Karsten Schwanke macht sich ein Bild von den Folgen der Klimakrise (Quelle: Jakob Studnar)
Karsten Schwanke auf einer Bootsfahrt durch die Mangrovenwälder und macht sich ein Bild von den Folgen der Klimakrise. (Foto: Jakob Studnar für KNH)
Karsten Schwanke macht sich ein Bild von den Folgen der Klimakrise (Quelle: Jakob Studnar)
Einige Familien des Dorfes haben sich auf der Insel zum gemeinsamen Lunch getroffen. Sie graben mit ihren bloßen Händen gekonnt nach Muscheln und Krebsen, die sich im Watt verstecken, und bereiten sie danach direkt auf dem Grill zu. Um sie herum ragen die hellbraunen Äste der abgestorbenen Mangroven aus dem feuchtsandigen Boden. "Hier sehen wir deutlich, wie wichtig die Regenzeit für die Mangroven ist", sagt Karsten Schwanke, als er mit João über die Insel läuft. "Zum Überleben brauchen die Mangroven einen Mix aus Süß- und Salzwasser. Durch die ausbleibenden Regenperioden fehlt ihnen allerdings das Süßwasser." João ergänzt: "Der Salzgehalt des Wassers ist zudem gestiegen, weil das Meer gleichzeitig immer näher zu uns kommt." Auch der Fischfang ist deutlich zurückgegangen. Vom Verkauf der Tiere können die Menschen nicht mehr leben, da sie ihren gesamten Fang für sich selber benötigen. "Früher gab es hier viel mehr Meerestiere, aber ihnen fehlt der Lebensraum. Mangroven bieten so vielen verschiedenen Tierarten Schutz und dienen als Nahrungsquelle", berichtet die 14-jährige Ana aus der Gemeinde. Sie ist Aktivistin in ihrem Dorf und setzt sich in den sozialen Medien dafür ein, mehr Aufmerksamkeit für ihre Heimat und die Auswirkungen des Klimawandels zu bekommen. "Aufklärung durch Social Media ist einfach super.
Daran erkennt man die Unterschiede zwischen den Generationen", sagt Karsten Schwanke mit einem Lächeln, "Ana als Einzelkämpferin erreicht dadurch richtig viele Menschen. Das ist großartig!"
Mehr anzeigen
Das ist Ana. Sie setzt sich mit Social Media für den Schutz ihrer Community ein. Foto: Jakob Studnar/Kindernothilfe
Ana (14) erzählt über Social Media von ihrem Leben und klärt über den Klimawandel auf (Quelle: Jakob Studnar)
Das ist Ana. Sie setzt sich mit Social Media für den Schutz ihrer Community ein. Foto: Jakob Studnar/Kindernothilfe
Ana (14) erzählt über Social Media von ihrem Leben und klärt über den Klimawandel auf (Quelle: Jakob Studnar)

Doch Ana könnte zu den Menschen gehören, die zukünftig ihre Heimat aufgrund der Klimafolgen verlassen müssen - so wie rund 220 Millionen Menschen weltweit in den vergangenen zehn Jahren. "Ich liebe unseren Strand und das Meer. Aber die Folgen des Klimawandels machen das Leben hier nicht einfach."

Umweltschutz im Unterricht

Dass Jugendliche schon früh von den Folgen des Klimawandels erfahren, ist dem Kindernothilfepartner TdH sehr wichtig. Denn dadurch, dass der ehemalige brasilianische Präsident Jair Bolsonaro den Klimawandel abstritt, herrschen Unsicherheit und Falschaussagen im Land. Deswegen legt TdH den Fokus der Arbeit auf Bildung und Aufklärung und arbeitet u. a. mit zwölf Schulen in der Großstadt Fortaleza zusammen. Dort haben die Mitarbeitenden das Fach "Umweltbildung" eingeführt. "Die Jugendlichen lernen dadurch mehr über ihre Umwelt und wissen, wie sie sich aktiv einbringen und was sie für den Umweltschutz tun können", erklärt Renato Pedrosa vom Partner TdH. Karsten Schwanke lobt diesen Fortschritt: "Klimaschutz und Umweltbildung haben wir in Deutschland leider nicht als Unterrichtsfach."

Mehr anzeigen
Isis (r.) malt mit ihrer Freundin zusammen einen sogenannten "Problembaum" auf. Karsten Schwanke und Sinan Beils von der Kindernothilfe schauen ihnen dabei gespannt zu. Foto: Jakob Studnar für KNH
Isis (r.) malt mit ihrer Freundin zusammen einen sogenannten "Problembaum" auf. Karsten Schwanke und Sinan Beils von der Kindernothilfe schauen ihnen dabei gespannt zu (Quelle: Jakob Studnar)
Isis (r.) malt mit ihrer Freundin zusammen einen sogenannten "Problembaum" auf. Karsten Schwanke und Sinan Beils von der Kindernothilfe schauen ihnen dabei gespannt zu. Foto: Jakob Studnar für KNH
Isis (r.) malt mit ihrer Freundin zusammen einen sogenannten "Problembaum" auf. Karsten Schwanke und Sinan Beils von der Kindernothilfe schauen ihnen dabei gespannt zu (Quelle: Jakob Studnar)

In der zehnten Klasse einer weiterführenden Schule wird Karsten Schwanke schon erwartet. „Olá, meu nome é Karsten. Sou meteorologista da Alemanha“, stellt er sich voller Vorfreude vor. 20 Schülerinnen und Schüler sitzen in einem großen Stuhlkreis zusammen – und haben einige Fragen mitgebracht. „Wie merken die Menschen in Deutschland den Klimawandel?“, möchte ein Schüler wissen. „Früher als Kind habe ich jeden Winter im Schnee gespielt. Und im Sommer lagen die Tempe raturen nur selten über 30 Grad. Heute ist das anders. Es wird immer wärmer und heißer. Und Schnee haben wir in vielen Gebieten kaum noch“, erzählt Karsten Schwanke. „Es gibt viele Überschwemmungen und gleichzeitig auch viele sehr trockene Zeiten. Ähnlich wie bei euch in Brasilien“, erklärt der Experte weiter.

Jugendliche begeistern unseren Botschafter

In Gruppen erarbeiten die Jugendlichen sogenannte Problem- und Lösungsbäume.
Darunter auch die 15-jährige Isis. Mit zwei Freundinnen hat sie einen Platz auf dem Boden des Raums gefunden und schaut auf ihr Plakat. "Der Stamm zeigt die Probleme. Die Wurzeln stehen für die Ursachen und die Blätter für die Auswirkungen", erklärt sie. Lebensmittelverschwendung ist zum Beispiel ein großes Problem, das die Jugendlichen immer wieder nennen. "Es wird so viel unnötig weggeschmissen", beklagt Isis. Karsten Schwanke erklärt: "Das belegen auch Studien. Wenn wir weniger Nahrungsmittel verschwenden würden, wäre es das Beste für den Klimaschutz." Es liegt an jedem Einzelnen, weiß die Schülerin: "Wenn die Regierungen es nicht besser machen, können und müssen zumindest wir etwas für unsere Umwelt tun. Schritt für Schritt." Auch die falsche Entsorgung von Abfällen, illegales Wegwerfen von Zigaretten oder das fehlende Bewusstsein der Menschen für Umweltschutz kritisieren die engagierten Jugendlichen. Der Meteorologe ist begeistert. "Ich bin sprachlos! Das sind so tolle Gespräche und tiefgehende Diskussionen. Es macht wirklich Spaß, dabei zu sein."

Mehr anzeigen
Jugendliche stellen ihre Gruppenarbeit im Fach Umweltbildung vor und halten dafür ein Plakat hoch (Foto: Jakob Studnar)
Zwei Schülerinnen stellen ihr Plakat vor (Quelle: Jakob Studnar)
Jugendliche stellen ihre Gruppenarbeit im Fach Umweltbildung vor und halten dafür ein Plakat hoch (Foto: Jakob Studnar)
Zwei Schülerinnen stellen ihr Plakat vor (Quelle: Jakob Studnar)

Selbst gebaute Abwassersysteme für die Favela

Einige der Schülerinnen und Schüler leben ein paar Kilometer entfernt von der Schule - in einer Favela, einem Armenviertel am Stadtrand von Fortaleza.
Auch das Leben dort möchte Renato Pedrosa unserem Botschafter noch zeigen und stellt ihm Carla vor. Die 28-Jährige öffnet mit einem breiten Lächeln das Tor zu ihrem Zuhause und zeigt ihrem Besuch ihr selbst gebautes Hochbeet. Das hat eine besondere Aufgabe: "Mit natürlichen Materialien wie Erde oder Steinen, aber auch Bananenpflanzen baue ich mit den Kindern und Jugendlichen aus unserer Gemeinde alternative Abwasser- und Filtersysteme, damit sie diese zu Hause bei sich nutzen können", erklärt sie Karsten Schwanke, der an den verschiedenen grünen Blättern von Pflanzen riecht. "Wir haben kein Abwassersystem bei uns. Alles fließt direkt aus den Häusern ungefiltert in unseren Fluss", berichtet Carla. Die Materialien halten den Dreck, der nicht in den Fluss gehört, nach und nach auf. So wird immer mehr Wasser gefiltert

Mehr anzeigen
Carla zeigt Karsten Schwanke das Hochbeet, Foto: Jakob Studnar für KNH
Carla zeigt Karsten Schwanke das Hochbeet (Quelle: Jakob Studnar)
Carla zeigt Karsten Schwanke das Hochbeet, Foto: Jakob Studnar für KNH
Carla zeigt Karsten Schwanke das Hochbeet (Quelle: Jakob Studnar)

TdH unterstützt ihre Arbeit. "Es ist wichtig, dass die Menschen durch Aufklärung und die Arbeit von Carla dafür sensibilisiert werden und sich gegenseitig dabei helfen, den Fluss vor Dreck und Müll zu schützen", so Renato Pedrosa. "Und neben dem Neuerlernten zum nachhaltigen Leben vermittelt Carla den Kindern und Jugendlichen, die häufig mit Gewalt konfrontiert sind, auch noch wichtige soziale Werte", erklärt er.

Dreck und Müll gehören zur Normalität

Wie schlimm es um den Fluss steht, sieht Karsten Schwanke, als er zusammen mit Renato Pedrosa und Carla zum Ufer läuft. „Fluss ist eigentlich das komplett falsche Wort. Das ist eine Müllkippe, ein Abwasserkanal. Entsprechend ist der Geruch. Kaum auszuhalten“, sagt er, als er sich das dreckige Wasser anschaut. „Und gleichzeitig ist dieser Ort aber auch ein Lebensraum für die Kinder, die hier leben. Die rennen herum und spielen hier, weil es keinen anderen Platz gibt.“ Insbesondere an so einem Ort breiten sich jedoch auch viele Krankheiten aus. Denguefieber zum Beispiel oder langwierige Entzündungen durch infizierte Wunden.

Mehr anzeigen
Überall Dreck und Müll: Der Fluss der Favela ist zum Abwasserkanal geworden  Foto: Jakob Studnar für KNH
Überall Dreck und Müll: Der Fluss der Favela ist zum Abwasserkanal geworden (Quelle: Jakob Studnar)
Überall Dreck und Müll: Der Fluss der Favela ist zum Abwasserkanal geworden  Foto: Jakob Studnar für KNH
Überall Dreck und Müll: Der Fluss der Favela ist zum Abwasserkanal geworden (Quelle: Jakob Studnar)
Der zehnjährige Pedro ist eines dieser Kinder. „Am liebsten spiele ich Fußball mit meinen Freunden“, erzählt er Karsten Schwanke. Dieser möchte von Pedro wissen, ob er merkt, dass sich das Wetter verändert. „Manchmal regnet es hier auf einmal so viel, dass wir keinen Fußball mehr spielen können, weil dann überall Wasser ist. Auch in unseren Häusern“, berichtet Pedro. Vor allem die Gebäude, die nah am Fluss liegen, sind davon betroffen. Denn, wenn der Wasserspiegel des Flusses steigt, finden Dreck und Abfall ihren Weg zurück in die Häuser. Für die Gesundheit der Menschen ist dies eine Katastrophe. „Extrem wetterereignisse wie diese im Nordosten Brasiliens bereiten uns Sorgen“, fasst Karsten Schwanke zusammen, „und unter diesen Folgen leiden vor allem Kinder und Jugendliche aus ohnehin benachteiligten Regionen besonders stark.“
Mehr anzeigen
Pedro spricht mit Karsten Schwanke darüber, wie er die Klimaveränderungen wahrnimmtFoto: Jakob Studnar für KNH.
Pedro spricht mit Karsten Schwanke darüber, wie er die Klimaveränderungen wahrnimmt (Quelle: Jakob Studnar)
Pedro spricht mit Karsten Schwanke darüber, wie er die Klimaveränderungen wahrnimmtFoto: Jakob Studnar für KNH.
Pedro spricht mit Karsten Schwanke darüber, wie er die Klimaveränderungen wahrnimmt (Quelle: Jakob Studnar)

Unterstützen Sie unser Klimaprojekt in Brasilien

Das ist Ana. Sie setzt sich mit Social Media für den Schutz ihrer Community ein. Foto: Jakob Studnar/Kindernothilfe

Brasilien: Klimakrise bedroht Kinder

Der Kindernothilfe-Partner Instituto Terre des Hommes setzt sich im Nordosten von Brasilien aktiv für Klimaschutz und Klimabildung ein.

Mehr erfahren

Über die Autorin

Redakteurin Katharina Draub
Katharina Draub ist Redakteurin in der Pressestelle der Kindernothilfe.

Das könnte Sie auch interessieren

Tomatolix auf Projektbesuch in Fortaleza, Brasilien (Quelle: Lorenz Töpperwien)

Felix filmt in Brasilien

Mit der Spendenaktion #favelakids will Felix aka @tomatolix Kindern und Jugendlichen helfen, gegen Gewalt aufzubegehren.
Mit der Spendenaktion #favelakids will Felix aka @tomatolix Kindern und Jugendlichen helfen, gegen Gewalt aufzubegehren.
Mehr erfahren
Ein Junge steht inmitten eines Weizenfeldes und schaut ernst drein. (Quelle: Mauricio Vera)

Bolivien: Einsatz gegen Folgen des Klimawandels

Die Familien im Andenhochland Boliviens trifft der Klimawandel hart. Traditionelle Anbaumethoden funktionieren nicht mehr, denn der Regen kommt nur noch unregelmäßig. Menschen und Tiere konkurrieren um das knappe Trinkwasser.
Die Familien im Andenhochland Boliviens trifft der Klimawandel hart. Traditionelle Anbaumethoden funktionieren nicht mehr, denn der Regen kommt nur noch unregelmäßig. Menschen und Tiere konkurrieren um das knappe Trinkwasser.
Mehr erfahren
Mutter mit Tochter in Guatemala. (Foto: Jakob Studnar)

Selbsthilfegruppen in Guatemala

Besonders für Frauen ist die Situation in Guatemala schwierig. In den Selbsthilfegruppen stärken sich die Frauen gegenseitig. 
Besonders für Frauen ist die Situation in Guatemala schwierig. In den Selbsthilfegruppen stärken sich die Frauen gegenseitig. 
Mehr erfahren