Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Wie eine Patenschaft wirkt

Über die vergangenen sechseinhalb Jahrzehnte haben Hunderttausende Patinnen und Paten ebenso vielen Kindern in unseren Projekten geholfen. Lesen Sie auf dieser Seite, wie eine Patenschaft das Leben der Menschen in Deutschland und der Welt verbessert hat.

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Koordinator beim Äthiopischen Roten Kreuz

Äthiopien: Gayssalo Gashile Garamo – vom Patenkind zum humanitären Helfer

Ohne die Kindernothilfe hätte er aus Armut keinen Schulabschluss machen können. So konnte er sogar studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
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Eine äthiopische Familie mit zwei Kindern (Quelle: privat)

Koordinator beim Äthiopischen Roten Kreuz

Äthiopien: Gayssalo Gashile Garamo – vom Patenkind zum humanitären Helfer

Eine äthiopische Familie mit zwei Kindern (Quelle: privat)
Ohne die Kindernothilfe hätte er aus Armut keinen Schulabschluss machen können. So konnte er sogar studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
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Eden Ollo, ehemaliges Patenkind aus Äthiopien, mit ihrer Patin in deren Garten (Quelle: privat)

Äthiopien: Eden Ollo – vom Patenkind zur Ingenieurin

Die 34-Jährige war jahrelang in einem Kindernothilfe-Projekt, noch heute hat sie Kontakt zu ihrer Patin. Jetzt will sie promovieren.

Die 34-Jährige war jahrelang in einem Kindernothilfe-Projekt, noch heute hat sie Kontakt zu ihrer Patin. Jetzt will sie promovieren.

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Porträtfoto von Israel Esayas (Quelle: privat)

Äthiopien: Israel Esayas Datanbo – vom Patenkind zum Richter

Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
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Eine Studentin mit Doktorhut (Quelle: privat)

Äthiopien: Workinesh Barena – vom Patenkind zur Geschäftsfrau

Workinesh wohnte viele Jahre im Gidole-Hostel. Ihre Paten aus Bayern finanzierten ihren Aufenthalt dort, schrieben ihr Briefe und schickten Fotos.
Workinesh wohnte viele Jahre im Gidole-Hostel. Ihre Paten aus Bayern finanzierten ihren Aufenthalt dort, schrieben ihr Briefe und schickten Fotos.
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Ein Mann steht in einer bergigen Wüstenlandschaft und telefoniert (Quelle: privat)

Äthiopien: Adane Tadesse Kamure - vom Patenkind zum NGO-Mitarbeiter

Acht Jahre lang sorgten seine Paten dafür, dass er seine Schulbildung abschließen und Automechaniker werden konnte.
Acht Jahre lang sorgten seine Paten dafür, dass er seine Schulbildung abschließen und Automechaniker werden konnte.
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Ein junger Mann mit einem Doktorhut und einer roten Robe (Quelle: privat)

Äthiopien: Degife Denebela - vom Patenkind zum Abteilungsleiter einer Regierungsbehörde

Heute ist er 36 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und ist Leiter einer Behörde für Landverwaltung und Landnutzung.

Heute ist er 36 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und ist Leiter einer Behörde für Landverwaltung und Landnutzung.

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Ein ehemaliges Patenkind mit seiner Frau und zwei Kleinkindern (Quelle: privat)

Äthiopien: Tinsae Aba Molla - vom Patenkind zum Sozialarbeiter

Er und die anderen ehemaligen Patenkinder wollen ihr altes Hostel wiedereröffnen und Kindern eine Bildungschance geben.
Er und die anderen ehemaligen Patenkinder wollen ihr altes Hostel wiedereröffnen und Kindern eine Bildungschance geben.
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Ein junger Mann mit Talar und Doktorhut (Quelle: privat)

Äthiopien: Abraham Ebisa Kebede - vom Patenkind zum College-Dozenten, Autor und Unternehmer

Ein ehemaliges Patenkind, das vor 30 Jahren ein Kindernothilfe-Projekt besucht hatte, erzählte uns seine Lebensgeschichte.
Ein ehemaliges Patenkind, das vor 30 Jahren ein Kindernothilfe-Projekt besucht hatte, erzählte uns seine Lebensgeschichte.
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Monita Mankhin und ihr Mann, Bischof Samuel Sunil Mankhin vor der Kindernothilfe-Geschäftsstelle - beide sind ehemalige Patenkinder (Quelle: Ralf Krämer)

Vom Patenkind zum Bischof: hoher Besuch aus Bangladesch bei der Kindernothilfe

Bischop Samuel S. Mankhin und seine Frau wollten die Organisation kennenlernen, die ihnen die Ausbildung ermöglicht hat.

Bischop Samuel S. Mankhin und seine Frau wollten die Organisation kennenlernen, die ihnen die Ausbildung ermöglicht hat.

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Heiner Bredt mit seinem Patenkind in Sambia (Quelle: privat)

Die Patenschaft ist ein besonderes Geschenk

Heiner Bredt ist Förderschullehrer aus Paderborn. 2003 entschied er sich, Patenkinder in Sambia zu fördern. Hier berichtet er über seine Erfahrungen mit den Patenkindern.
Heiner Bredt ist Förderschullehrer aus Paderborn. 2003 entschied er sich, Patenkinder in Sambia zu fördern. Hier berichtet er über seine Erfahrungen mit den Patenkindern.
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Die Paten aus Deutschland, ihr Patenkind und seine Familie (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

Projekt Limoncito in Honduras

Die Kindernothilfe-Paten Klaus Michelchen und seine Partnerin Ulrike Kauer-Stein haben Ende August 2019 ein Kindernothilfe-Projekt in Honduras besucht.
Die Kindernothilfe-Paten Klaus Michelchen und seine Partnerin Ulrike Kauer-Stein haben Ende August 2019 ein Kindernothilfe-Projekt in Honduras besucht.
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Patengeschichte "Tejosch Halder"; Foto: Künstler neben einer Skulptur (Quelle: Kindernothilfe-Partner / Kindernothilfe, Soumik Das/Jjafrin Gulshan)

Bangladesch: Vom Patenkind zum Ausnahmekünstler

Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
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Jogram Tejavath (2. v. r. mit seiner Familie)

Ehemalige Patenkinder im Portrait

Früher war Jogram Tejavath Patenkind der Kindernothilfe, heute ist er verheiratet und hat Kinder. Seine Geschichte im Portrait.
Früher war Jogram Tejavath Patenkind der Kindernothilfe, heute ist er verheiratet und hat Kinder. Seine Geschichte im Portrait.
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Annemarie Römer im Gespräch mit Sarah Plate (Quelle: Ralf Krämer)

Wie die Römers ihr Patenkind kennenlernten

17 Jahre lang unterstützten Annemarie Römer und ihr Mann ein Patenkind in Addis Abeba, Äthiopien. Doch plötzlich stand er vor ihrer Tür.
17 Jahre lang unterstützten Annemarie Römer und ihr Mann ein Patenkind in Addis Abeba, Äthiopien. Doch plötzlich stand er vor ihrer Tür.
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