Der Kindernothilfe-Medienpreis
Der Kindernothilfe-Medienpreis ehrt seit einem Vierteljahrhundert Journalistinnen und Journalisten, die in herausragender Weise über Kinderrechte und Kinderrechtsverletzungen berichtet haben.
Auch in diesem Jahr vergibt die Kindernothilfe den Medienpreis für besondere journalistische Leistungen wieder in zwei Kategorien:
Der Gewinner bzw. die Gewinnerin des "Story on Stage"-Preises spricht am Abend der Preisverleihung live über die Geschichte hinter der Geschichte.
Die diesjährigen nominierten Beiträge sind:
- „Das Tabu im Tabu – Kindesmissbrauch durch Frauen“ von Sebastian Bellwinkel
- „Versorgungslücke“ von Vivian Pasquet und Nicola Meier
- „Die Märtyrer-Kinder – Im Herzen des Nahostkonflikts“ von Shafagh Laghai und Lara Straatmann
Informationen zum "Story on Stage"-Preis sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Der "Preis der Kinderjury" wird seit 2012 von einer Kinderjury verliehen, denn sie sind die Expertinnen und Experten für professionelle journalistische Arbeit, die sie ansprechen soll.
Die diesjährigen nominierten Beiträge sind:
- „Die Minenkinder von Ouagadougou“ von Kristin Kasten und Sascha Montag
- „Wenn der Tod allgegenwärtig ist: Im Kinderhospiz“ von Jana Magdanz
- „logo! extra: Kinder in der Ukraine – ein Jahr im Krieg“ von Sherif Rizkhalla
Alle Informationen zum "Preis der Kinderjury" sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Die Preisgelder werden von Partnern der Kindernothilfe zur Verfügung gestellt.
Schirmfrau des Kindernothilfe-Medienpreises 2024
„Kinder sind unsere Zukunft. Doch tagtäglich werden die Rechte von Millionen Mädchen und Jungen verletzt: Armut, mangelnde Gesundheits- und Bildungsangebote, Ausbeutung, bewaffnete Konflikte und der Klimawandel rauben ihnen die Chancen auf ein gutes Leben. Wir alle dürfen nicht lockerlassen in unserem Engagement Kinderrechte zu stärken – die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten leistet einen wichtigen Beitrag hierzu.“
Svenja Schulze, Schirmfrau und Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung