Burundi: Gemeinsam Perspektiven schaffen
Die Mehrheit der Bevölkerung ist von Landwirtschaft abhängig, was das Land besonders anfällig für wirtschaftliche und politische Krisen macht. Besonders hart trifft es Kinder, die häufig Opfer von Gewalt und Missbrauch als Kindersoldaten oder durch Kinderarbeit werden. Viele leiden an schweren Krankheiten wie Malaria und Unterernährung. Das Bildungssystem ist stark von den politischen Unruhen und der Armut des Landes betroffen, wodurch der Zugang zu Bildung für viele Kinder stark eingeschränkt ist.
Gemeinsam mit starken Partnern setzen wir uns aktiv für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Familien in Burundi ein. Wir unterstützen Familien vor Ort dabei, ihre Ernährungssicherheit zu verbessern. Durch die Unterstützung von Selbsthilfegruppen werden insbesondere Frauen sozial, wirtschaftlich und politisch gestärkt. Dies fördert nicht nur ihre eigene Entwicklung, sondern ermöglicht es auch, dass ihre Kinder Zugang zu gesunder Ernährung, medizinischer Versorgung und Bildung erhalten. Wir helfen dabei landwirtschaftliche Flächen produktiver und nachhaltiger zu nutzen. Durch unsere Projekte wird auch der Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen verbessert und Gemeinden werden dafür geschult Anzeichen von Mangelernährung bei Kindern zu erkennen und schnell zu behandeln.
Unser Einsatz in Burundi in Zahlen
2007
Beginn der Arbeit
6
Projekte
31 325
Kinder in den Projekten
Eindrücke aus unseren Projekten in Burundi












Seriös und effizient


Wir sind gerne für Sie da
