Der Großteil Eswatinis ist ländlich geprägt und viele Menschen sind
abhängig von der Landwirtschaft. In den vergangenen Jahren war das Land
immer wieder von Dürreperioden betroffen. Die damit einhergehenden
Ernteausfälle bedrohen die Existenz vieler Familien, da sie oft
nicht mehr genug produzieren, um sich zu ernähren.
Einige Teile der Bevölkerung sind daher dauerhaft auf Nahrungsmittelhilfen aus dem Ausland angewiesen. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort daran, die Folgen der Dürre abzumildern, indem wir die Bewohner in nachhaltiger Landwirtschaft schulen. In unseren Projekten lernen sie zum Beispiel, wie sie dürre-resistente Pflanzen anbauen können.
Um die Armut vor allem in den ländlichen Gegenden zu bekämpfen, motivieren wir Frauen, sich zu Selbsthilfegruppen zusammenzuschließen. Durch gegenseitige Hilfe, gemeinsames Lernen und Geldsparen holen sie ihre Familien aus der Armut. Sie helfen mit, (Aids-)Waisen ein neues Zuhause und eine lebenswerte Zukunft zu geben und rufen die Bevölkerung auf, die Kinderrechte zu achten und umzusetzen.
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Unser Einsatz in Eswatini in Zahlen
1979
Beginn der Arbeit in Eswatini
6
Projekte
20 819
Kinder in den Projekten
Eindrücke aus unseren Projekten in Eswatini
Seriös und effizient
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich – seit 1992.
Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine einmalige Spende zu tätigen. Kinder aus der Armut zu holen und neue Perspektiven zu geben, ist unser Ziel. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wertvollen Beitrag, Mädchen und Jungen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
21 €
helfen zum Beispiel, Selbsthilfegruppen aufzubauen, um Kinderrechte zu schützen.
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38 €
sichern beispielsweise die Ernährung von zwei Kindern für drei Monate
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75 €
ermöglichen zum Beispiel für ein Jahr die Unterbringung eines Kindes in einem Wohnheim
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