Soforthilfe für Kinderseelen
Der Angriffskrieg auf die Ukraine dauert unvermindert an und das Leid der Kinder verlängert sich von Tag zu Tag. Helfen Sie den Jungen und Mädchen in diesen unvorstellbar schweren Zeiten.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine befindet sich im zweiten Jahr, ohne Aussicht auf ein Ende. Erschütternde Bilder aus den Kampfgebieten gehören zum traurigen Alltag. Unzählige unschuldige Zivilisten werden bei den brutalen Angriffen getötet, Millionen Kinder und ihre Familien sind geflüchtet. Ihre Väter, Ehemänner und und Freunde haben sie im Krieg zurück lassen müssen.
Die Kindernothilfe leistet in der Ukraine sowie den Nachbarländern Republik Moldau und Rumänien dringend benötigte Hilfe für Not leidende Mädchen und Jungen. Gemeinsam mit sieben Partnerorganisationen kümmern wir uns in insgesamt neun Projekten um die Bedürfnisse der Kinder.
Unsere Hilfsmaßnahmen
Psychosoziale Betreuung
Kinderschutz-Maßnahmen
Medizinische Versorgung
Unterricht
Nahrungsmittel
Kleidung
Neben Soforthilfe-Maßnahmen, wie der Versorgung mit Essen, Kleidung und Hygieneartikeln, steht besonders die langfristige und nachhaltige Unterstützung der geflüchteten Kinder und ihrer Familien im Zentrum unserer Hilfe. Ein Schwerpunkt liegt hier auf der psychologischen Betreuung der Kinder. Krieg und Flucht bedeuten für so gut wie jedes Kind im Land eine extreme psychische Belastung. Des Weiteren sorgen unsere Partnerorganisationen für Bildungsmöglichkeiten und für praktische Hilfe bei der Integration in den Nachbarländern, z. B. durch Sprachkurse oder Hilfe bei der Arbeitssuche.
Bitte unterstützen Sie die wichtige Arbeit unserer Partner vor Ort und helfen Sie mit Ihrer Spende Kindern und ihren Familien!
Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement, Geflüchteten aus der Ukraine helfen zu wollen. Unsere Arbeits- und Freundeskreise deutschlandweit sind aktiv und planen verschiedene Aktionen, um geflüchteten Menschen zu helfen. Nehmen Sie gerne mit ihnen Kontakt auf. Mehr Infos finden Sie hier.
Außerdem können Sie sich an bestehende Hilfsnetzwerke wenden. Viele Städte und Landkreise haben Vereine, die sich um ankommende Flüchtlinge kümmern. Wenden Sie sich an Ihre Lokalpolitiker und Lokalpolitikerinnen – mit Sicherheit, können Sie Ihnen weitere Informationen zu Ihren Fragen geben. Ebenso verhilft Ihnen die Homepage Ihres Wohnortes zu Antworten auf Ihre Fragen.