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Reportagen aus Afrika

Mit Ihrer Hilfe unterstützen wir 1 489 069 Kinder und Jugendliche in 153 Projekten in Afrika! Unsere Reportagen berichten von der Situation vor Ort und wie unsere Projektarbeit einen Unterschied in dem Leben der Kinder und ihrer Familien.
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Reportage: Auf den Straßen von Südafrika; Foto: Zwei Sozialarbeiter und eine Sozialarbeiterin blicken in die Kamera (Quelle: Sarah Plate / Kindernothilfe)

Ein Praktikum fürs Leben

Von fehlenden Zukunftsperspektiven sind in Südafrika besonders junge Menschen betroffen. Ein Praktikumsprogramm schafft neue Chancen.
Von fehlenden Zukunftsperspektiven sind in Südafrika besonders junge Menschen betroffen. Ein Praktikumsprogramm schafft neue Chancen.
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Praxisunterricht im Rahmen des Mobile Farm School Programms (Quelle: Sascha Montag / Kindernothilfe)

Uganda: Die Hoffnung wächst

Dank mobiler Landwirtschaftsschulen lernen junge Ugander, ihr Land nachhaltig zu bewirtschaften, sich selbst zu versorgen.

Dank mobiler Landwirtschaftsschulen lernen junge Ugander, ihr Land nachhaltig zu bewirtschaften, sich selbst zu versorgen.

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Maman Lumière hält ein Maßband zwischen beiden Händen (Quelle: Christian Nusch)

Burundi: Die „Mutter des Lichts“

Viele Kinder in Burundi sind unterernährt. Sogenannte ehrenamtliche Maman Lumières kümmern sich darum, dass sie versorgt werden.
Viele Kinder in Burundi sind unterernährt. Sogenannte ehrenamtliche Maman Lumières kümmern sich darum, dass sie versorgt werden.
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Eine Frau hält einen großen bemalten Plan hoch - an den Wänden hängen rundherum weitere Pläne (Quelle: Christian Nusch)

Burundi: Ein Plan für die Zukunft

Sevella Uwamahoro hat ihre Ziele nach oben geschraubt: Bald will sie 100 Bäume und eine Wasserleitung bis zum Haus haben!
Sevella Uwamahoro hat ihre Ziele nach oben geschraubt: Bald will sie 100 Bäume und eine Wasserleitung bis zum Haus haben!
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Mädchen im Tumaini Centre stehen im Kreis und umarmen sich (Bild: Christian Nusch).

Kenia: Zuflucht Mädchenhaus

Das Tumaini Centre in Meru, Kenia, gibt missbrauchten Mädchen eine sichere Zuflucht und eine Perspektive für die Zukunft.
Das Tumaini Centre in Meru, Kenia, gibt missbrauchten Mädchen eine sichere Zuflucht und eine Perspektive für die Zukunft.
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Äthiopische Jungen in der Schule (Quelle: Frank Roth)

Bildungskrise in Äthiopien

Die Bildungskrise mit ihren Ursachen und Folgen für das Land Äthiopien wird von unserer Landeskoordinatorin Teshalech Sibhatu erläutert.
Die Bildungskrise mit ihren Ursachen und Folgen für das Land Äthiopien wird von unserer Landeskoordinatorin Teshalech Sibhatu erläutert.
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Die Dürre in Eswatini beeinträchtig die Nahrungsmittelproduktion (Quelle: Kieron Crawley)

Zur Situation von Kindern in Eswatini

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

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Eine äthiopische Familie mit zwei Kindern (Quelle: privat)

Vom Patenkind zum humanitären Helfer

Dank der Kindernothilfe konnte er studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
Dank der Kindernothilfe konnte er studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
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Unterricht durch iThema Lethu Projektmitarbeiter in Durban (Quelle: Ludwig Grunewald)

Südafrika: (Über-)Lebenshilfe für Township-Kinder

In den Elendsvierteln ist es für Kinder lebensgefährlich. Unser Partner iThemba Lethu nimmt die Kinder an die Hand.
In den Elendsvierteln ist es für Kinder lebensgefährlich. Unser Partner iThemba Lethu nimmt die Kinder an die Hand.
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Eine Frauengruppe mit Strickmaschinen und fertigen Kleidungsstücken auf einer Wiese (Quelle: Martin Bondzio)

Ruanda: Von Ersthilfe zu Selbsthilfe

30 Jahre nach dem Genozid: Kaum jemand hätte für möglich gehalten, welch positive Entwicklung Ruanda nehmen würde.
30 Jahre nach dem Genozid: Kaum jemand hätte für möglich gehalten, welch positive Entwicklung Ruanda nehmen würde.
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Khadra - mit Rasierklinge - arbeitete 20 Jahre als Beschneiderin

Somaliland: "An meinen Händen klebte jahrelang Blut"

Khadra hört nach 20 Jahren als Beschneiderin auf. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen die Genitalverstümmelung.

Khadra hört nach 20 Jahren als Beschneiderin auf. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen die Genitalverstümmelung.

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Besuch bei einer Frauen-Selbsthilfegruppe in Mbembesi (Quelle: Christoph Dehn)

Simbabwe: Ende eines Glaubenssatzes

Unser ehemaliger Auslandsvorstand Christoph Dehn hat Frauen einer Selbsthilfegruppe getroffen und ist begeistert.

Unser ehemaliger Auslandsvorstand Christoph Dehn hat Frauen einer Selbsthilfegruppe getroffen und ist begeistert.

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Dialogue Works 2023 in Ruanda (Quelle:  Jakob Studnar)

Ruanda: „Wo habt ihr diese Kinder her?“

Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Jungen aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz.
Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Jungen aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz.
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Eine Frauengruppe in Äthiopien geht mit Schaufeln zum Wasserloch, um es tiefer zu graben (Quelle: Jakob Studnar)

50 Jahre Kindernothilfe in Äthiopien

Gespräch mit Äthiopien-Expertin Edith Gießler sowie einem ehemaligen Patenkind: Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre und Zukunftschancen
Gespräch mit Äthiopien-Expertin Edith Gießler sowie einem ehemaligen Patenkind: Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre und Zukunftschancen
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Blaze ist nach einigen Wochen auf der Straße und im Projekt Tikondane wieder bei ihrer Familie (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Blaze galt als Hexe

 Dabei war es einfach nur die Pubertät, kombiniert mit einem Stiefvater, der sie schlug und als Versagerin bezeichnete.

 Dabei war es einfach nur die Pubertät, kombiniert mit einem Stiefvater, der sie schlug und als Versagerin bezeichnete.

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Äthiopien: Die Frauenselbsthilfegruppe hat ein tiefes Wasserloch gegraben (Quelle: Jakob Studnar)

„Die Welt soll sehen, was hier passiert“

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
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Mutter Memory mit ihren Kindern (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Flucht auf die Straße

Kein Kind verlässt ein Zuhause, in dem es sich wohlfühlt. Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße.
Kein Kind verlässt ein Zuhause, in dem es sich wohlfühlt. Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße.
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Kinder der Vorschule im Distrikt Karonga (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Vorschule ebnet den Bildungsweg

Dorf-Vorschulen für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, sind in Malawi Ausnahmen.
Dorf-Vorschulen für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, sind in Malawi Ausnahmen.
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Versammlung des Kinderrechtsrates in Mwangwera (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Ärger mit dem Kinderrechtsrat

Im Norden Malawis setzen junge Leute das Recht auf Bildung durch. Wer sich weigert, sein Kind zur Schule zu schicken, muss zahlen.
Im Norden Malawis setzen junge Leute das Recht auf Bildung durch. Wer sich weigert, sein Kind zur Schule zu schicken, muss zahlen.
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Pietermaritzburg, Südafrika: Kindernothilfe-Partner Thandanani (Foto: Anne Becker)

Eine Familiengeschichte im Schuhkarton

In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen auf. Unser Partner Thandanani unterstützt sie.
In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen auf. Unser Partner Thandanani unterstützt sie.
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Reportage Sambia: "Ich mache nichts, außer zu arbeiten."; Foto: Junge arbeitet in Sandgrube (Quelle: Christian Herrmanny / Kindernothilfe)

Kinder in Sambia sollen Kinder sein

Wenn die Sonne senkrecht über den Tabakfeldern steht, beginnt in Sambia für tausende Kinder die Arbeit. 
Wenn die Sonne senkrecht über den Tabakfeldern steht, beginnt in Sambia für tausende Kinder die Arbeit. 
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Saynab aus Somalia

Somaliland: gegen Genitalverstümmelung

Saynab leidet selbst unter den Folgen von FGM.  Ein Interview mit ihr.
Saynab leidet selbst unter den Folgen von FGM.  Ein Interview mit ihr.
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Shanti und Dillan mit afrikanischem Jungen beim Selfie

Shanti und Dillan in Südafrika

Die beiden Youtuber waren für eine Woche in Südafrika unterwegs und haben unsere Projekte besucht. All das haben sie in Vlogs dokumentiert.
Die beiden Youtuber waren für eine Woche in Südafrika unterwegs und haben unsere Projekte besucht. All das haben sie in Vlogs dokumentiert.
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Adamluk und seine Besitzerin stehen im Eingang

Kampf gegen Kinderarbeit und -handel

Malte Pfau besuchte 2019 ein Action!Kidz-Projekt: Rückblick und Ausblick
Malte Pfau besuchte 2019 ein Action!Kidz-Projekt: Rückblick und Ausblick
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Kenianische Mutter stillt ihr Kind (Quelle: Christian Nusch)

Kenia: Aufklärung übers Radio

Ein kenianischer Partner der Kindernothilfe geht regelmäßig mit dem Thema Kinderrechte auf Sendung, um für das Thema zu sensibilisieren.
Ein kenianischer Partner der Kindernothilfe geht regelmäßig mit dem Thema Kinderrechte auf Sendung, um für das Thema zu sensibilisieren.
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Judith, eine der EmPowermoms, arbeitet in ihrer Hütte und schaut in die Kamera. (Quelle: Christian O. Bruch)

Judith aus Sambia

Sie gehörte zu den Ärmsten des Dorfes. Ihr Leben hat durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe eine völlig andere Wendung genommen.
Sie gehörte zu den Ärmsten des Dorfes. Ihr Leben hat durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe eine völlig andere Wendung genommen.
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Bridget, eine der EmPowermoms, in ihrem Kiosk in Sambia. (Quelle: Christian O. Bruch)

Bridget aus Sambia

Bridget arbeitete zwar jeden Tag hart auf dem Feld, konnte aber ihren Kindern dennoch meist nur eine einzige Mahlzeit am Tag bieten.
Bridget arbeitete zwar jeden Tag hart auf dem Feld, konnte aber ihren Kindern dennoch meist nur eine einzige Mahlzeit am Tag bieten.
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Asekek, eine der EmPowermoms, in ihrer Küche. (Quelle: Christian O. Bruch)

Asekek aus Äthiopien

Asekek aus Markuma erzählt, wie sich ihr Leben durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe verändert hat.
Asekek aus Markuma erzählt, wie sich ihr Leben durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe verändert hat.
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Reportage Äthiopien: "Verkauft und ausgebeutet"; Foto: Mädchen beim Abwasch (Quelle: Malte Pfau / Kindernothilfe)

Äthiopien: Verkauft und ausgebeutet

Kinder, die in Äthiopien zur Arbeit verkauft werden. Eine Reportage.
Kinder, die in Äthiopien zur Arbeit verkauft werden. Eine Reportage.
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Reportage "Uganda: Farmschulen"; Foto:  Farmschüler James bei der Arbeit im Garten (Quelle: Katharina Drzsiga / Kindernothilfe)

Uganda: Erfolge ernten

Die meisten Menschen in Uganda leben von der Landwirtschaft. Traditionelle Anbaumethoden reichen nicht mehr aus, um Familien zu ernähren.
Die meisten Menschen in Uganda leben von der Landwirtschaft. Traditionelle Anbaumethoden reichen nicht mehr aus, um Familien zu ernähren.
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Farmschüler steht vor einem Gemüsebeet (Quelle: Ludwig Grunewald)

Uganda: Aufschwung am Äquator

Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt – und zu den jüngsten. Knapp 70 Prozent der Menschen sind nicht einmal 25 Jahre alt.
Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt – und zu den jüngsten. Knapp 70 Prozent der Menschen sind nicht einmal 25 Jahre alt.
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Reportage: Auf den Straßen von Südafrika; Foto: Sozialarbeiterin Lungi in Gruppe von Menschen (Quelle: Dillan White / Kindernothilfe)

Auf den Straßen von Südafrika

Projektbesuch in Durban und Pietermaritzburg: Die Mitarbeiter kümmern sich um Kinder, die von Armut und Perspektivlosigkeit betroffen sind.
Projektbesuch in Durban und Pietermaritzburg: Die Mitarbeiter kümmern sich um Kinder, die von Armut und Perspektivlosigkeit betroffen sind.
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Reportage Ruanda: Aus Feinden wurden Freunde; Foto: Frauen des SHG Duterimbere, stehend (Quelle: Felix Kaloki / Kindernothilfe)

Ruanda: Aus Feinden wurden Freunde

Vor 25 Jahren wütete in Ruanda ein Völkermord, dem wohl eine Millionen Menschen zum Opfer fielen. Seitdem engagiert sich die Kindernothilfe.
Vor 25 Jahren wütete in Ruanda ein Völkermord, dem wohl eine Millionen Menschen zum Opfer fielen. Seitdem engagiert sich die Kindernothilfe.
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Reportage Kenia: Ein Alltag auf neun Quadratmetern; Foto: Jacob und Junge im Vordergrund, dahinter weitere Kinder (Quelle: Dan Zoubek / Kindernothilfe)

Kenia: Ein Alltag auf neun Quadratmetern

Jacob Lee Seeliger (12) hat seine Mutter, die Schauspielerin Natalia Wörner, auf ihrer Reise in eines unserer Projekt in Kenia begleitet
Jacob Lee Seeliger (12) hat seine Mutter, die Schauspielerin Natalia Wörner, auf ihrer Reise in eines unserer Projekt in Kenia begleitet
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Foto: Ein lächelnder Junge mit erhobenen Armen (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)

Eswatini: Waisenkinder des Königreichs

Eswatini ist eines der ärmsten Länder der Welt mit einer großen HIV-Rate. Hunger, Verzweiflung und Tod gehören zum Alltag der Kinder.
Eswatini ist eines der ärmsten Länder der Welt mit einer großen HIV-Rate. Hunger, Verzweiflung und Tod gehören zum Alltag der Kinder.
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Reportage: "Eswatini: Eine Frau startet erfolgreich durch" Foto einer Frau im Maisfeld (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)

Eswatini: Erfolgreich durchgestartet

Früher musste Josephinah Simelane bei den Nachbarn um Essen betteln, um ihre Kinder durchzubringen. Heute bewirtschaftet sie große Felder.
Früher musste Josephinah Simelane bei den Nachbarn um Essen betteln, um ihre Kinder durchzubringen. Heute bewirtschaftet sie große Felder.
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Foto: Das Schülerparlament, draußen  (Quelle: Christian Nusch / Kindernothilfe)

Kenia: Wenn Kinder im Parlament sitzen

Mitspracherecht für Kinder in Kenia ist ungewöhnlich. Eine Schule hat dort ein Schülerparlament gegründet.

 

Mitspracherecht für Kinder in Kenia ist ungewöhnlich. Eine Schule hat dort ein Schülerparlament gegründet.

 

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