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Für Kindernothilfe-Projekt in Guatemala: Golf & More spendet 4520,80 beim Charity-Turnier

Golfclub Golf & More aus Duisburg Huckingen Foto: Jakob Studnar
Mitglieder des Clubs spielten einen Tag lang für ein Projekt in Guatemala. (Quelle: Jakob Studnar)
Golfclub Golf & More aus Duisburg Huckingen Foto: Jakob Studnar
Mitglieder des Clubs spielten einen Tag lang für ein Projekt in Guatemala. (Quelle: Jakob Studnar)
(Duisburg, 30. Juli 2021). Zum siebten Mal in Folge haben Mitglieder des Clubs Golf & More in Duisburg-Huckingen ihr Charity-Event ausgerichtet und für ein Projekt der Kindernothilfe gespielt. Dabei sind 4.520,80 Euro Spenden zusammengekommen. Mit der Spendensumme unterstützt der Club ein Projekt für arbeitende Kinder und Jugendliche in Guatemala.

„Wir freuen uns, dass trotz Sommerferien und der weiterhin bestehenden Coronapandemie 50 Golfer beim Turnier mitgemacht haben“, sagt Clubmanager Stephan Mißmahl. Mehr als fünf Stunden lang spielten die Teilnehmer auf dem Golfplatz und sammelten durch Startgebühren für das Turnier und weiteren Einnahmen, Spenden für ein Projekt der Kindernothilfe. „Jedes Projekt ist unterstützenswert. Dieses Mal freuen wir uns, dass das Geld an Kinder in Guatemala geht und wir dort helfen können“, so Mißmahl. Das diesjährige Ergebnis ist bislang die höchste Spendensumme des Golfclubs beim Charity-Spiel für die Kindernothilfe. Die Geschäftsstelle der Kinderrechtsorganisation hat ihren Sitz ganz in der Nähe des Golfplatzes und ist dankbar für dieses tolle hohe Ergebnis.

In Guatemala lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Die Einkommensverteilung ist extrem ungleich. Neben Armut bedrohen auch Naturkatastrophen sowie Gewalt und organisierte Verbrechen die Sicherheit der Bevölkerung. Das Projekt des Kindernothilfe-Partners CEIPA (Centro Ecuménico de Integración Pastoral) ermöglicht Bildung für arbeitende Kinder und Jugendliche im zentralamerikanischen Land. Der Partner betreut Mädchen und Jungen zwischen zehn und 22 Jahren, die in Armut aufwachsen und arbeiten gehen müssen. Mit dem Ausbruch von Covid-19 haben die Mitarbeitenden des Projekts Alternativen wie telefonische Betreuung, Fernunterricht und Materialausgaben gefunden, um den Kindern und Jugendlichen weiterhin Unterricht anbieten zu können.
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Kontakt

Portraitfoto Angelika Boehling (Quelle: Jakob Studnar)

Angelika Böhling

Pressesprecherin

0203 7789 230

angelika.boehling@kindernothilfe.de

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