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Soforthilfe für Taifun-Opfer auf den Philippinen
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Kindernothilfe stellt 100.000 Euro bereit

Taifun "Rai" auf den Philippinen: Siargao Islands, (Foto: Kindernothilfe Partner)
Taifun Rai hat schwere Verwüstungen auf den Philippinen verursacht. (Quelle: Kindernothilfe-Partner)
Taifun "Rai" auf den Philippinen: Siargao Islands, (Foto: Kindernothilfe Partner)
Taifun Rai hat schwere Verwüstungen auf den Philippinen verursacht. (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

(Duisburg, 21.12.2021) Die Kindernothilfe stellt 100.000 Euro Soforthilfe für die vom schweren Taifun betroffenen Kinder und ihre Familien auf den Philippinen bereit. „Wir stehen im engen Kontakt mit unseren lokalen Mitarbeitenden vor Ort, um so schnell wie möglich Hilfe leisten zu können“, so die Kindernothilfe-Vorstandsvorsitzende Katrin Weidemann, „die Kinder und Jugendlichen in den vielen zerstörten Provinzen brauchen dringend Schutz.“

Taifun Rai hat schwere Verwüstungen verursacht. Die Evakuierungszentren in den betroffenen Gebieten sind überfüllt und die Krankenhäuser sowie ländliche Gesundheitsstationen beschädigt. „Die Gesundheit der Kinder ist gefährdet“, berichtet Kindernothilfe-Mitarbeiterin Telay Echano von den Philippinen, „die Menschen haben ihre Lebensgrundlage verloren, und die Schäden an der Infrastruktur und der Landwirtschaft sind extrem. Das Überleben der Kinder steht auf dem Spiel.“

Mehr als 12 Millionen Mädchen und Jungen an fast 30.000 Schulen sind von der Katastrophe betroffen. Nun fällt auch der Online-Unterricht aufgrund der fehlenden Internetverbindung aus. „Es fehlen sichere Orte für die Mädchen und Jungen“, ergänzt die lokale Mitarbeiterin. Der Zugang zu Trinkwasser ist aufgrund der beschädigten Wassersysteme eingeschränkt. Die Gemeinden sind von der kommerziellen Wasserversorgung abhängig, die nur für einige Tage ausreichen wird. Die Kindernothilfe ruft zu Spenden für die weltweite Nothilfe auf.

Als eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die Kindernothilfe seit mehr als 60 Jahren benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Auf den Philippinen ist sie seit 1978 aktiv und bekämpft aktuell in 24 Projekten schwere Kinderrechtsverletzungen wie Kinderarbeit und Kinderhandel. Für den seriösen Umgang mit Spendengeldern erhält die Kindernothilfe seit 1992 jährlich das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) und ist Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft.

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Kontakt

Portraitfoto Angelika Boehling (Quelle: Jakob Studnar)

Angelika Böhling

Pressesprecherin

0203 7789 230

angelika.boehling@kindernothilfe.de

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